Feuerwehrgerätehaus
1960 waren zusammen mit dem Gemeindevorstand und der Gemeindevertretung Überlegungen angestellt worden, wo und wie man ein neues Feuerwehrgerätehaus errichten könnte. Als Platz wurde der heutige Standort vorgesehen.
Auch hier waren die Kameraden, aber auch viele Ortsbürger tatkräftig bei der Errichtung am Werk. So wurden im Rahmen eines Festes am 27.05.1962 die Schlüsselübergabe und die Einweihung gefeiert.
Am 2.10.1985 wurde ein VW Bus für die Feuerwehr und die Jugendfeuerwehr angeschafft. Die Beschaffung erfolgte aus Vereinsmitteln und in Eigenleistung einiger Feuerwehrkameraden wurde das Fahrzeug aufgebaut.
Im September 1996 bekam die Wehr ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug der Marke Fiat, dass das alte Feuerwehrauto, einen Ford Transit, ablöste. Nach dem Einbau von neuen Toren durch die Stadt im Sommer 1998, wurden die Plätze vor dem Gerätehaus, der Wartehalle, hinter dem Gerätehaus und in der Fahrzeughalle in Eigenleistung gepflastert.
In den letzten Jahren wurden außerdem der Gemeinschaftsraum und der alte Turm renoviert, der heute als Abstellkammer dient.
2014 erneuerten Freiwillige Helfer der Feuerwehr zudem die äußere Erscheinung des Gerätehauses und der Wartehalle mit einem neuen, farbenfrohen Anstrich.
Aktuell wird ein Teil des Gerätehauses zu einer Umkleide für die aktiven Feuerwehrmänner und -frauen umgebaut, außerdem wurde ein neuer Pelletofen instailliert.
Im Zuge des Umbaus wurde außerdem ein Defibrillator in die Wand des Gerätehauses eingebaut. Dieser wurde bereits Mitte des letzten Jahres gemeinsam von der Jagdgenossenschaft, dem Ortsbeirat, dem Schützenverein, der Feuerwehr und des Frauenkreises finanziert und steht im Notfall für alle frei zugänglich zur Verfügung.
2018 konnte die Freiwillige Feuerwehr Götzen ein neues Mitglied in Ihren Reihen begrüßen - den neuen MTF Florian Schotten 8/19. Er ersetzt das alte Fahrzeug, dass mittlerweile ebenfalls ein neues Zuhause gefunden hat. Mehr dazu unter folgendem Link:
https://newsboost.de/ein-neues-auto-fuer-den-engel-der-obdachlosen